Wie Leichtbaulösungen die Bauindustrie verändern können

Die Bau- und Konstruktionsindustrie hat einen erheblichen Einfluss auf viele wichtige Themen, sowohl große als auch kleine. Von ihrem Einfluss auf die globale Wirtschafts- und Umweltsituation bis hin zum täglichen Leben in Wohn-, Gewerbe- oder öffentlichen Gebäuden zielt die Branche darauf ab, die Art und Weise, wie wir leben, zu revolutionieren.

Ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklung neuer Materiallösungen und Technologien besteht darin, Wege zu finden, um den Zugang zu leichterem und nachhaltigerem Bauen zu erleichtern und die Dekarbonisierung der Industrie voranzutreiben. Dies sind entscheidende Faktoren bei der Bekämpfung des Klimawandels und der Verbesserung des Wohlbefindens in Gebäuden.

Aber es gibt noch eine Reihe weiterer guter Gründe, warum die Gesellschaft auf Leichtbau umsteigen sollte.

Vorteile von Leichtbaukonstruktionen

Es ist denkbar, dass der Einsatz von Leichtbau zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks und zur Suche nach nachhaltigeren Lösungen als dringender und zentraler Faktor angesehen wird. Als weltweit führendes Unternehmen für leichtes und nachhaltiges Bauen spielt Saint-Gobain® eine zentrale Rolle bei der Erreichung der CO2-Neutralität.

Im Allgemeinen haben leichte Materialien eine niedrigere Energiebewertung als schwere Materialien, was zu einem geringeren Gesamtenergieverbrauch über den gesamten Lebenszyklus führt. Zu den als geeignet erachteten Baumaterialien gehören Holz- oder Leichtstahlrahmen, strukturelle Isolierplatten und andere vorgefertigte Produkte.

Leichtbaumaterialien verbrauchen nicht nur weniger Energie, sondern auch weniger Ressourcen als Beton, Stahl oder Stein-für-Stein-Bauweise. Es kann auch dazu beitragen, äußerst energieeffiziente Gebäude mit einem minimalen CO2-Fußabdruck über ihre gesamte Lebensdauer zu schaffen.

Der Einsatz spezieller Klebebänder zum Verbinden und Reparieren von Dampfsperren und Membranen hilft bei der Herstellung dichter Hüllen von Leichtbaugebäuden, die für das Erreichen hoher Energieeffizienzziele von entscheidender Bedeutung sind. Darüber hinaus werden in modernen Gebäuden zum Schutz vor Umwelteinflüssen Klebebänder eingesetzt, die eine luft- und wasserdichte Abdichtung gewährleisten.

Erhöhen Sie den Komfort des Raumklimas für mehr Wohlbefinden

Leichtbau kann auch das Wohlbefinden und die Produktivität steigern, indem er ein gesünderes und komfortableres Raumklima schafft. Spezielle Materialien sorgen für eine gute Energie- und Temperaturkontrolle und können schnell auf plötzliche Temperaturänderungen reagieren und in wärmeren Klimazonen über Nacht schnell abkühlen.

Materialien mit einem niedrigen VOC-Gehalt (flüchtige organische Verbindungen), beispielsweise in Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungslösungen (HLK), können den thermischen Komfort und die allgemeine Raumluftqualität verbessern.

Aufgrund der Leichtbauweise ist der Luftaustausch in modernen Gebäuden minimal, und Materialien wie Norseal® Polyurethan (PUR)-Schaumstoffe werden in HVAC-Lösungen verwendet, um Innenräume mit Frischluft zu versorgen und die Luftqualität nur minimal zu beeinträchtigen.

Darüber hinaus kann der biobasierte PUR-Schaum von Norseal als Grenzflächenmaterial zwischen Konstruktionselementen verwendet werden und sorgt bei Kompression für eine außergewöhnliche Dichtleistung und gleichzeitig für eine gute Luftzufuhr.

Phthalatfreie Norseal-PVC-Produkte von Saint-Gobain setzen Maßstäbe, wenn es darum geht, eine hervorragende Dichtungsleistung in Kombination mit dem Schutz von Mensch und Umwelt zu bieten.

Lärmdämmende Produkte wie Green Glue Lärmschutzmaterialien sind ideal geeignet, um die Qualität von Leichtbaugebäuden und die Lebensqualität darin zu verbessern, indem sie eine ruhige Atmosphäre mit akustischem Komfort schaffen.

Green Glue Noise-Proofing Compound ist ein neuartiges, ungefährliches und umweltfreundliches Lärmschutzprodukt, das sich durch einfache und effektive Anwendung gut für Neubau- oder Renovierungsprojekte eignet.

Es leitet strukturelle Schwingungen ab, die durch Schallwellen erzeugt werden, die typischerweise durch Decken, Wände und Böden wandern, und bietet den oft übersehenen Wert des akustischen Komforts, indem es dazu beiträgt, einen Raum zu schaffen, der komfortabel, praktisch und erschwinglich ist.

Zuverlässige Leistung mit modernen Materialien und Technologien

Modernste Baumaterialien und Leichtbautechnologien bieten eine größere Perspektive und helfen dabei, sich vorzustellen, wie zuverlässige Leistung mit beispielloser Designfreiheit erreicht werden kann. Moderne Fassadenlösungen für Industrie-, Gewerbe- und Wohngebäude ermöglichen die Entwicklung neuer Formen und Formen.

Saint-Gobain verfügt über mehr als 40 Jahre branchenführende Leistung und seine Abstandsbänder setzen den Standard bei Structural Glazing-Anwendungen für unvergleichliche Ausblicke, Atmosphäre und sonnendurchflutete Innenräume.

Verschiedene Arten und unzählige Ausführungen von Fassadenverkleidungen eröffnen neue Potenziale im Leichtbau. Norbond®-Klebebänder sind die unbesungenen Helden beim Verkleben von Versteifungsstäben mit Fassadenverkleidungen, um zusätzliche Steifigkeit, sichere Befestigung und einfache Montage für leichte Fassadenkonstruktionen zu ermöglichen.

Norbond-Klebebänder können auch für Plattenbefestigungen mit außergewöhnlicher Haltekraft verwendet werden, die die Platten an Ort und Stelle halten und so eine optimale Aushärtung während des Verkleidungsmontageprozesses gewährleisten.

Nachhaltige Alternativen für den Sieg

Folglich kann der Leichtbau auch die wirtschaftlichen Auswirkungen verbessern und Kosteneinsparungen durch schnelle, optimierte Anwendungen sowie zusätzliche Vorfertigungen, erhöhte Effizienz und geringere Arbeits- und Transportkosten ermöglichen.

Je weniger Materialien verwendet werden, desto größer ist die Gewichts- und Abfallreduzierung, was es den Herstellern ermöglicht, mehr hochwertige Materialien zu verwenden, die speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Das Fachwissen, die regionalen und globalen Fähigkeiten und die Bereitschaft zur Anpassung machen Saint-Gobain zum perfekten Partner, um heute maßgeschneiderte Lösungen für eine umweltfreundlichere Zukunft zu entwickeln.

Automobilsektor: Vorteile des Leichtbaus

Angesichts des Dieselskandals und des Trends zur Ökomobilität sind Elektrofahrzeuge in aller Munde. Bevor Elektrofahrzeuge jedoch einen nennenswerten Durchbruch schaffen können, müssen die Hersteller ihre Reichweiten erhöhen. Das bedeutet größere Batterien. Größere Akkus liefern nicht nur mehr Strom, sie bringen auch die Pfunde in die Höhe. Das zusätzliche Gewicht erhöht den Kraftstoffverbrauch, sodass die Hersteller ihre Leistung verdoppeln müssen. Elektrofahrzeuge müssen viel Gewicht verlieren, bevor sie als wirklich effizient gelten können. Die Unternehmens- und Strategieberatung McKinsey hat in einem aktuellen Bericht nachgerechnet: Bis 2030 müssen Automobilhersteller den Anteil an Leichtbaukomponenten in Fahrzeugen von 30 auf 70 Prozent erhöhen, um schwerere Elektroantriebe und Motorentechnik zu kompensieren.

Spezielle Materialien minimieren das Gesamtgewicht

Es gibt noch weitere Gründe, warum Leichtbau in der Automobilindustrie sinnvoll ist. Beispielsweise sind bullige SUVs beliebter denn je. Neben ihrem naturgemäß höheren Gewicht verfügen sie über immer mehr elektronische Systeme. Und das nicht nur bei Familien-Softroadern. Kunden fordern mehr, doch erhöhter Komfort, sparsamere Motoren und umfassende moderne Sicherheitssysteme mit Sensoren, Kameras und Radarsystemen bringen viel Gewicht mit sich.

Das erhöhte Gewicht beeinträchtigt auch die Fahrdynamik. So müssen beispielsweise Bremsen entsprechend dem Fahrzeuggewicht spezifiziert werden, um den erforderlichen Bremsweg zu erreichen. Je schwerer das Auto, desto größer die Bremsen und desto höher die Gesamtkosten.

Leichtbauweise reduziert Emissionen

Weniger Gewicht bedeutet auch weniger Kraftstoffverbrauch, nicht nur bei Elektrofahrzeugen. Für Automobilhersteller ist der Leichtbau besonders interessant, da die EU eine neue Richtlinie erlassen hat, die eine CO2-Reduktion für Pkw vorschreibt. Den Herstellern werden strenge Emissionsgrenzwerte auferlegt: Sie müssen für jedes überschüssige Gramm CO2 bezahlen. Bis 2020 müssen Automobilhersteller die Emissionen auf unter 95 Gramm pro Kilometer senken, andernfalls drohen Bußgelder von rund 4.000 Euro pro Fahrzeug. Eine Gewichtseinsparung von 100 Kilogramm reduziert den Kraftstoffverbrauch um etwa einen halben Liter – es lohnt sich, den CO2-Ausstoß zu reduzieren.

Ohne leichte Materialien ist das alles nicht möglich

Hersteller setzen zunehmend auf leichtere Strukturen und Materialien. Zu den bekannten Leichtbaumaterialien zählen Aluminium und Magnesium. Dem McKinsey-Bericht zufolge bleibt hochfester Stahl das wichtigste Leichtbaumaterial. Dadurch soll sein Marktanteil in der Automobilindustrie von 15 Prozent auf 40 Prozent steigen und herkömmlicher Stahl in vielen Anwendungen ersetzt werden.

Beliebt sind auch Hybridkombinationen aus Metall und Verbundwerkstoffen wie kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK), die besonders leicht und robust sind. Das Material kommt beispielsweise in der Karosserie der BMW i-Reihe zum Einsatz. Forscher der TU Chemnitz arbeiten derzeit an Felgen, die nur halb so viel wiegen wie herkömmliche Räder und dennoch äußerst robust sein sollen. Sie basieren auf Aluminiumschaum und Faserverbundwerkstoffen. Die Wissenschaftler versprechen sich davon nicht nur ein leichteres Fahrzeug, sondern auch ein besseres Fahrerlebnis.

Spannende Aussichten für die Zukunft des Automobils

Leichtbau und innovative Zulieferlösungen erfordern neue Ideen. Auf der internationalen Leitmesse Industrial Supply können Sie mehr über neue Ansätze und aktuelle Entwicklungen erfahren und sich ausführlich mit Experten austauschen.

Was sind die Merkmale und die Rolle der Primärindustrien?

Primärindustrien basieren normalerweise auf den Grundprinzipien von Erzeugnissen oder Produktionsprozessen, was bedeutet, dass sie die Gewinnung von Original- oder Rohstoffen beinhalten. Wie bereits erwähnt, betrifft es den Bergbausektor, beispielsweise bei der Gewinnung von Eisenerz. Diese Ressourcen spielen eine Schlüsselrolle bei der Versorgung der Sekundärindustrie und ermöglichen die weitere Veredelung der Ressourcen. Die Ermittlung der Werte orientiert sich in der Regel direkt an den Mineralien.

Damit wir die Bedeutung einer Branche verstehen können, müssen wir verstehen, was der Begriff bedeutet. Eine Branche bezieht sich auf eine Gruppe von Organisationen, die hauptsächlich an der Herstellung oder Produktion bestimmter Produkte oder Dienstleistungen beteiligt sind. Primärindustrien erbringen nicht unbedingt eine Dienstleistung, sondern konzentrieren sich eher auf die Gewinnung natürlicher Ressourcen.

Was sind die Merkmale von Primärindustrien?

Die Rolle der Primärindustrien hat sich verändert, insbesondere in den entwickelten Ländern. Die Agrarindustrie beispielsweise ist technologieorientierter geworden als traditionelle Methoden des Pflanzens oder Pflückens. In einigen Industrieländern spielt der Einsatz von Insektiziden eine Schlüsselrolle, um eine höhere Produktion sicherzustellen. Die negative Seite eines eher technischen Ansatzes hängt mit der geringeren Belegschaft zusammen.

Ein weiterer Ansatz von Industrieländern besteht darin, Primärindustrien zur Verbesserung ihrer Vermögenssysteme zu nutzen. Die Europäische Union versucht beispielsweise, ihre Inflationsraten an der Produktion landwirtschaftlicher Produkte auszurichten. Es macht den Markt außergewöhnlich wettbewerbsfähig.

Ziel der Regierungen ist es, die Kosten der Primärindustrie angemessen zu halten und sie vor äußeren Einflüssen zu schützen. In der Vergangenheit und Gegenwart hatten diese Industriezweige mit weitreichenden Auswirkungen von Kriegen oder Hungersnöten zu kämpfen, die beispielsweise dazu führten, dass große Gemeinden ohne Nahrung lebten. Daher bleibt es von entscheidender Bedeutung, ein Gleichgewicht zu wahren, wenn es um die Auswirkungen auf Länder geht, die auf Primärindustrien angewiesen sind.

Was sind die wichtigsten Branchenrollen?

Die Primärindustrie existiert aus vielen Gründen und hängt maßgeblich davon ab, wie ein Land seinen wirtschaftlichen Status verwaltet. Entwicklungsunternehmen konzentrieren sich stärker auf Primärindustrien als Industrieländer. Sehen wir uns die wichtigsten Aspekte und Herausforderungen der Branche an:

Export Returns nutzen natürliche Ressourcen, um Einkommen und Exportgewinne zu erzielen. Beispielsweise ermöglicht der Verkauf von Erdgas oder Öl ein umfangreiches Wirtschaftswachstum in Entwicklungsländern. Dadurch konnten sie Kapital sammeln und ihre Mittel in verschiedene Infrastrukturentwicklungen investieren. Erfolgreiche Länder beziehen sich in diesem Fall beispielsweise auf Saudi-Arabien. Auch Russland ist ein Beispiel für ein Land, das den Westen mit Erdgas versorgt.

In anderen Ländern wirkte sich der Export erstklassiger Industriemineralien stärker negativ aus. In Afrika beispielsweise kam es zu einem erheblichen Bergbau durch externe Unternehmen, der jedoch nur begrenzte fortschreitende Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft hatte. Dies bedeutet, dass ein begrenzter Teil der Gewinne an die von den Bergbauentwicklungen betroffenen Gemeinden zurückgegeben wird.

Aufgrund ihrer Sensibilität und Unvorhersehbarkeit kommt es in der Primärindustrie weiterhin zu erheblichen Preisunterschieden. Oftmals kommt es aufgrund einer Änderung der Ölpreise zu einer Erhöhung der Benzin- oder Benzinpreise.

Weitere Merkmale waren eine deutliche Betonung des Primärsektors ohne Ausbau des Sekundärteils. Länder verlassen sich daher auf ihre Primärindustrien und bleiben bei groß angelegten technologischen Entwicklungen zurück.

Die Primärindustrie schafft bedeutende Beschäftigungsmöglichkeiten für Einzelpersonen in den Sektoren Bergbau, Land-, Fischerei- und Forstwirtschaft. Kommt es zu einem Rückgang, wirkt sich dies auf ihre Fähigkeit aus, die Wirtschaft vor dem Abgleiten in eine Rezession zu bewahren. Abgesehen von den Problemen im Zusammenhang mit der Belegschaft wirkt sich manchmal auch das Überangebot an bestimmten Materialien, beispielsweise Eisenerz, auf den Preis aus. Wenn von einem bestimmten Mineral zu viel vorhanden ist, fallen die Aktienkurse und sorgen so dafür, dass die Industrie nachhaltig bleibt.

Einige häufig gestellte Fragen zu Branchen

Eine Branche ist eine Gruppe von Unternehmen, die aufgrund ihrer primären Geschäftstätigkeit miteinander verbunden sind. In modernen Volkswirtschaften gibt es Dutzende von Branchenklassifizierungen. Branchenklassifizierungen werden typischerweise in größere Kategorien eingeteilt, die als Sektoren bezeichnet werden.

Einzelne Unternehmen werden im Allgemeinen anhand ihrer größten Einnahmequellen in eine Branche eingeteilt. Während beispielsweise ein Automobilhersteller über eine Finanzierungsabteilung verfügt, die 10 % zum Gesamtumsatz des Unternehmens beiträgt, würde das Unternehmen von den meisten Klassifizierungssystemen der Automobilherstellerbranche zugeordnet.

1. Wie viele Branchen gibt es bei uns?

Das Grundgerüst der Industrien kann in Primär-, Sekundär- und Tertiärindustrien unterteilt werden, die jeweils die Funktionen der Gewinnung, Verarbeitung und Dienstleistungserbringung erfüllen.

2. Welche Arten von Branchen können preislich diskriminieren?

Die Preisverteilung, die sich auf die Regulierung und Manipulation des Preises durch irgendeine Form von Diskriminierung wie Altersrabatte, geschlechtsspezifische Anreize und mehr bezieht, wird im Allgemeinen von der Reisebranche, der Telekommunikationsbranche, der Pharmaindustrie, der Textilindustrie und anderen Branchen durchgeführt die Verkaufsfläche usw.

3. Welche Art von Branche ist der Tourismus?

Die Tourismusbranche gehört zur dritten Branche, der tertiären Industrie, da es sich um eine Dienstleistungsbranche handelt, die sich auf die Bereitstellung von Unterkünften, Freizeitaktivitäten und anderen derartigen Dienstleistungen für Touristen konzentriert. Es ist auch ein wichtiger Teil des Gastgewerbes.

4. Welche Branchen sind von einer Rezession am stärksten betroffen?

Die Auswirkungen einer Rezession beschränken sich im Allgemeinen nicht nur auf eine bestimmte Branche, sondern fordern ihren Tribut für jede Art von Unternehmen. Zu den Hauptindustrien, die den Defiziten einer Rezession am stärksten ausgesetzt sind, gehören jedoch die Immobilien-, Automobil- und Energieindustrie und mehr.

5. Welche Arten von Industrien werden Heimindustrien genannt?

Heimgewerbe sind Industriezweige, die in sehr kleinem Maßstab betrieben werden, in der Regel außerhalb des Hauses des Eigentümers. Sie verfolgen eine dezentrale Arbeitsweise und beschäftigen sich in der Regel mit der Herstellung handgefertigter Produkte.

6. Was sind einige der wichtigsten Großindustrien?

Unter Großindustrien versteht man Unternehmen mit einer hohen Anzahl an Betrieben, die große Investitionen in das Betriebskapital erfordern. Zu den wichtigsten Großindustrien gehören Erdöl und Erdgas, Automobil, Eisen und Stahl, Telekommunikation, Düngemittel und so weiter.

7. Gibt es einen Unterschied zwischen Sektoren und Branchen?

Ja, Sektoren beziehen sich auf eine breitere Klassifizierung wirtschaftlicher Aktivitäten und umfassen die Tätigkeiten von Branchen, während Branchen ähnliche Geschäftstätigkeiten von Unternehmen mit einem vergleichsweise engen Umfang kategorisieren. Während Sektoren eine Gruppe von Branchen sind, handelt es sich bei Branchen um eine Gruppe von Unternehmensorganisationen, die dieselben Aktivitäten ausüben.

8. Welche Arten von Industrien können auf lokaler Ebene gegründet werden?

Die gefragtesten Branchen sind Klein- und Heimgewerbebetriebe auf lokaler und Basisebene. Solche Branchen erfordern im Allgemeinen keine sehr hohen Investitionen in Betriebskapital und können praktisch von jedem Ort der Welt aus organisiert werden. Darüber hinaus tragen sie aufgrund ihrer einfachen Erreichbarkeit auch zum wirtschaftlichen Fortschritt der ländlichen Gebiete bei.

9. Auf welche Branchen kann B2B-Commerce angewendet werden?

Der B2B-Handel ist nicht auf irgendeine Branche beschränkt, da er im Zeitalter des wachsenden E-Commerce vielfältige Anwendungsmöglichkeiten bietet. Allerdings nutzen die verarbeitenden Industrien diese Art des Handels im Allgemeinen am häufigsten.

10. Was für eine Branche ist das Bankwesen?

Der Bankensektor fällt in den Zuständigkeitsbereich der tertiären Industrie, da seine Geschäftstätigkeit stark dienstleistungsorientiert ist. Auch das Bankgewerbe ist Teil der Finanzdienstleistungsbranche, auch wenn es sich hierbei um einen hochentwickelten und großen Wirtschaftszweig handelt.

Was sind Drehgelenke und Drehgewerkschaften?

Eine Drehverbindung, auch Drehdurchführung oder Drehdurchführung genannt, ist eine rotierende Dichtungsvorrichtung, die rotierende Geräte mit festen Rohrleitungen für die Übertragung von Dampf, Wasser, Thermoöl, Kühlmittel, Hydrauliköl, Luft und anderen Medien verbindet. Drehdurchführungen können mit mehreren Durchgängen ausgelegt werden und mehrere Medientypen gleichzeitig verwalten. In diesen Fällen wird eine weiche Dichtung wie ein O-Ring verwendet, um zu verhindern, dass die Flüssigkeit in einen anderen Durchgang „übertritt“. Weichdichtende Mehrkanal-Drehdurchführungen werden in einer Vielzahl von Branchen und Anwendungen eingesetzt, darunter Öl und Gas, Lebensmittel und Getränke, Luft- und Raumfahrt, Robotik und medizinische Geräte. In einigen Anwendungen ist die Drehdurchführung mit Schleifringen zur Übertragung elektrischer Signale sowie hydraulischer Energie ausgestattet.

Bei herkömmlichen Drehdurchführungen wird eine federbelastete Dichtung verwendet, um zu verhindern, dass das flüssige oder gasförmige Medium in die Atmosphäre gelangt. Die Feder wird im Drehgelenk verwendet, um den anfänglichen inneren Sitz aufrechtzuerhalten, und das Drehgelenk ist im Betrieb druckdicht. Bei Niederdruck- oder Vakuumanwendungen ist die Federkraft zur Herstellung der Dichtung erforderlich. Herkömmliche Drehgelenke sind entweder selbsttragend mithilfe einer internen Carbonführung oder außenstützend mithilfe von Stangen oder einer Montagehalterung.

Entlastete Drehdurchführungen werden im Allgemeinen bei Flüssigkeiten (z. B. Wasser, Kühlmittel usw.) verwendet, können aber auch bei Dampf und anderen Gasen verwendet werden. Die Balanced-Dichtungstechnologie basiert auf der Optimierung des Federdrucks, um eine positive Abdichtung innerhalb der Drehdurchführung zu erzeugen. Der Betriebsdruck des Mediums hat kaum oder gar keinen Einfluss auf die Dichtungsbelastung. Ausgeglichene Dichtungen sind typischerweise Flachdichtungen und die Drehdurchführungen werden von Kugellagern getragen.

Die Dichtungen sind die Hauptverschleißteile eines Drehgelenks und einer Drehdurchführung. Während des Betriebs können Dichtungen inneren Belastungskräften durch den Flüssigkeitsdruck sowie Reibung durch den Kontakt zwischen den Dichtflächen ausgesetzt sein. Faktoren im Zusammenhang mit der Maschinengeschwindigkeit, der Temperatur und den verwendeten Medien können sich ebenfalls auf die Lebensdauer des Dichtungsrings auswirken. Eine Drehdurchführung ist weitgehend nur so gut wie ihr Dichtungspaket. Dichtungen von schlechter Qualität verschleißen naturgemäß schneller, was zu einem Anstieg der Wartungs-, Ausfallzeiten- und Reparaturkosten führt. Wenn eine Dichtung versagt, treten Medien aus und die Effizienz des gesamten Heiz- oder Kühlprozesses leidet. All dies führt dazu, dass die tatsächlichen Kosten für den Austausch der Dichtung nur einen kleinen Teil der Gesamtkosten eines Dichtungsausfalls ausmachen.

Anwendungen von Drehdurchführungen

Die Drehdurchführungen oder Gelenke sind mehr oder weniger übliche Elemente, die wir in jeder industriellen Umgebung finden können. Es handelt sich um sehr verwendete Elemente mit allen Arten von Flüssigkeiten und in einem sehr unterschiedlichen Druckbereich. Der Grad der Präzision seiner mechanischen Elemente wird durch die Anwendung bestimmt, in der wir ihn finden können, und bestimmt den Grad der Aufmerksamkeit, die wir ihm widmen müssen. Es handelt sich um Elemente mit einem gemeinsamen Design, wir finden feste Teile, rotierende Teile und ein oder zwei Dichtungselemente. Ebenso muss es abhängig von der Temperatur, der es während seines Betriebs ausgesetzt ist, durch einen externen Kreislauf gekühlt werden, in dem die gleiche Flüssigkeit, die durch das Drehgelenk fließt, umgewälzt wird.

Einer der Sektoren, in denen diese Art von Verbindung am häufigsten vorkommt, ist die Papierindustrie, sowohl in Kartonfaltmaschinen als auch in einer Wellpappenanlage, in Papierfabriken …
Im Handel sind diese Art von Gelenken auch als Johnson-Gelenke, Deublin-Gelenke, Kugeldichtungen und sogar Orbitalgelenke bekannt.

Industrien und Sektoren der chinesischen Wirtschaft: Klassifizierungsübersicht

Der Primärsektor Chinas umfasst den Anbau und die Beschaffung von Rohstoffen. Häufige Beispiele sind Ölförderung, Landwirtschaft und Fischerei. Der sekundäre Sektor Chinas bezieht sich auf den Herstellungs- und Montageprozess. Im chinesischen Sekundärsektor werden Rohstoffe in Komponenten umgewandelt und zusammengebaut. Schließlich gibt es noch den tertiären Sektor in China, der sich auf kommerzielle Dienstleistungen wie Versicherungen, Vertrieb und Unterricht bezieht. Diese chinesischen Primär-, Sekundär- und Tertiärindustriesektoren unterstützen die Produktion und den Vertrieb von Gütern.

Primärsektor in China

China verfügt über den weltweit größten Primärsektor (derzeit auf 1,8 Billionen Euro geschätzt). Chinas Primärsektor macht 9 % des gesamten BIP Chinas aus und produziert auch 20 % der weltweiten Nahrungsmittel. Die Effizienz in dieser Branche ist jedoch gering, da fast 30 % der chinesischen Arbeitskräfte in diesem Sektor beschäftigt sind. Im Idealfall wird dies durch Mechanisierung und Modernisierung soweit verbessert, dass die Industriesektoren in China ihrem Beitrag zum BIP entsprechen.

Durch den Beitritt zur Welthandelsorganisation (WTO) im Jahr 2001 wurden viele Zölle auf Chinas Agrarexporte gesenkt oder ganz abgeschafft. Diese Veränderung in Chinas Primärindustrie öffnete dem chinesischen Primärsektor internationale Märkte und ermöglichte eine Steigerung der Exporte.

Sekundärsektor in China

In der westlichen Welt ist China vor allem für seinen sekundären Sektor bekannt (40,5 % des BIP und 30 % der Arbeitskräfte). Die Verfügbarkeit chinesischer Importe, insbesondere im Elektronikmarkt, hat zu einem starken Wachstum der Wirtschaft des Landes geführt. China konnte von der Globalisierung profitieren, die die Beschaffung und Logistik von Waren für den internationalen Handel vereinfacht hat.

Die große Exportnachfrage gepaart mit der Lockerung der Regulierungen durch die chinesische Regierung machen es relativ einfach für ausländische Investitionen im chinesischen Sekundärsektor.

Tertiärer Sektor in China

Viele westliche Länder sind stark auf Dienstleistungen angewiesen. China wächst zunehmend auf diese Weise, während es sich von einer exportorientierten Wirtschaft zu einer konsumorientierten Wirtschaft entwickelt. Da immer mehr Chinesen über eine höhere Kaufkraft verfügen, werden Produkte, die früher für den Exportmarkt bestimmt waren, nun lokal vertrieben.

Durch den Übergang zu einer konsumorientierten Wirtschaft wird Chinas Unabhängigkeit im Dienstleistungssektor wachsen. Im Gegensatz zum exportgetriebenen Wachstum können Gewinne direkt im Land reinvestiert werden.

Die wachsende Mittelschicht treibt das Wachstum im Dienstleistungssektor in China voran. Obwohl dieser Industriesektor in China viel kleiner ist als der Industriesektor in Ländern der Ersten Welt, macht er immer noch 50,5 % des BIP des Landes aus und beschäftigt 40 % der chinesischen Arbeitskräfte.

Branchensektoren China: Branchenklassifizierungen

Die drei oben genannten Industriesektoren in China bieten einen äußerst umfassenden Überblick über verschiedene Wirtschaftszweige. Sie decken alle möglichen Aktivitäten ab, können aber innerhalb jedes Industriesektors in China weiter untergliedert werden und es gibt verschiedene Methoden zur Branchenklassifizierung. Da eine sehr enge Unterscheidung zu sehr langen Tabellen führt, finden Sie nachfolgend die grundlegenden Erläuterungen zu unterschiedlichen Branchenklassifizierungen der Industriezweige in China. Geben Sie einfach diejenige, die Sie interessiert, mit dem Präfix China in Google ein und Sie werden noch mehr Informationen finden. Zusammen mit den „Incoterms“ sind diese Klassifizierungsbegriffe ein relativ häufig verwendeter Fachjargon im Handelsverkehr.

Der SIC bezieht sich speziell auf die Klassifizierung und nicht auf Produkte und gibt jeder Branche einen vierstelligen Code. Die ersten beiden Ziffern geben die allgemeine Branche an, die dritte Ziffer zeigt die Branchenkategorie und die vierte Ziffer identifiziert den spezifischen Industriesektor in China.

Beispielsweise zeigt „25-2-1“ (geschrieben 2521) die breite Gruppe als Möbel und Einrichtungsgegenstände. Die dritte Ziffer bezieht sich auf Büromöbel und die letzte vervollständigt den Code für Büromöbel aus Holz. Um auf eine vollständige Liste zuzugreifen, klicken Sie hier.

Ursprünglich in den USA entwickelt, wird es derzeit in vielen Ländern auf der ganzen Welt, einschließlich China, eingesetzt. Der Zweck des SIC besteht darin, einen einfachen Vergleich von Kennzahlen verschiedener Industriesektoren in China zu ermöglichen.

Diese Methode ist etwas veraltet, da sie nicht schnell genug aktualisiert wird, um dem sich abzeichnenden Trend des Aufstiegs von Dienstleistungsunternehmen gerecht zu werden, und nur produzierende Unternehmen wirklich genau widerspiegelt. Für China ist es immer noch anwendbar, da es sich um ein Land mit großer Produktion handelt.

Leichtbau: Gefahren, die Sie kennen sollten

Während sich die Bauindustrie weiterentwickelt, entwickelt sie ständig Möglichkeiten zur Herstellung von Baumaterialien und -methoden, die eine möglichst effiziente Bauausführung ermöglichen. Baufachleute und Ingenieure arbeiten daran, den Zeitaufwand nicht nur für die Produktion, sondern auch für die Installation zu verkürzen.

Die Kosten sind eindeutig die treibende Kraft bei diesen Entscheidungen – und ein physikalisches Beispiel für diese Entwicklung ist die Einführung der Leichtbauweise. Es hatte schwerwiegende Auswirkungen auf die Feuerwehr und die Art und Weise, wie wir vor Ort arbeiten.

In der NFPA heißt es: „Obwohl diese Materialien die Baukosten senken und unter Nicht-Brandbedingungen stets eine gleichwertige oder sogar bessere Qualität gezeigt haben, kann das Gleiche nicht gesagt werden, wenn diese Materialien bei einem Brand in einem Wohngebäude einer Brandbelastung ausgesetzt sind.“ Das Ergebnis ist ein fortschreitender Struktureinsturz aufgrund des Versagens dieser Leichtbaukonstruktionen, was zu Verletzungen und Todesfällen bei Feuerwehrleuten führt.“

In diesem Artikel werden einige der Gefahren des Leichtbaus hervorgehoben, einige Empfehlungen zur Größenvergrößerung gegeben und einige Videobeispiele für Brände in solchen Strukturen bereitgestellt. Schauen Sie sich zunächst das folgende Video der South Carolina Fire Academy an, in dem verschiedene Brandschutzarten demonstriert werden:

Möglicherweise haben Sie in den letzten Jahren eine Zunahme der Meldungen über Naheinsätze und Todesfälle von Feuerwehrleuten im Zusammenhang mit Leichtbau festgestellt, was hoffentlich zu einem stärkeren Bewusstsein für das Thema bei der Feuerwehr geführt hat. Dies hat die Abteilungen gezwungen, sich weiterzuentwickeln und zwischen herkömmlichen Rahmen und solchen zu unterscheiden, die leichte, vorgefertigte Materialien verwenden.

Die Einführung von Leichtbaumaterialien hätte die Art und Weise verändern sollen, wie man auf dem Brandgrund arbeitet. Eine Reihe von Tests, die von der UL durchgeführt wurden, lieferte einige eklatante Ergebnisse. Die Ausfallzeit eines ungeschützten 2×10-Rahmenelements betrug 18 Minuten und 30 Sekunden nach dem Zündzeitpunkt, und das entsprechende Element in einem „TJI“ versagte nach 6 Minuten und 30 Sekunden.

Das Ziel dieses Artikels besteht jedoch nicht darin, Sie mit wissenschaftlichen Fakten, Codes und möglichen Lösungen zu überhäufen. Hier geht es wirklich darum, Bewusstsein zu schaffen; Wenn Sie Ihre Herangehensweise und Ihren Angriff auf diese Art von Bränden nicht geändert haben, müssen Sie sich sofort anpassen.

Das folgende Video von STATter911 konzentriert sich auf zwei wenige Minuten voneinander entfernte Hausbrände am 2. Juli 2007 in der Gegend von Leesburg, Virginia. Bei einem handelte es sich um ein älteres Bauwerk. Der andere wurde aus neueren Leichtbaumaterialien hergestellt. Keith Brower, Feuerwehrmann von Loudoun County, spricht über die Lehren, die aus dem Vergleich der beiden Brände gezogen wurden.

Wie können Sie sich und Ihre Feuerwehrkameraden schützen? Es ist ziemlich einfach. Feuerwehrleute müssen eine Kultur des kontinuierlichen und sich weiterentwickelnden „Size-Up“ entwickeln. Wir haben es eine Million Mal gehört; „Size-up beginnt, wenn die Töne ausgehen.“ Aber für mich beginnt das Size-up bereits morgens beim Aufwachen. Auch das Size-Up muss sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln, um Veränderungen in der Feuerwehrbranche, der Baubranche und Veränderungen in Ihrem eigenen Einsatzbereich zu berücksichtigen.

Das heutige Size-Up ist nur so gut wie heute. Wir müssen unsere Feuerwehrleute darin schulen, verschiedene Bauarten sowie die verwendeten Methoden und Materialien schnell zu erkennen. Erwägen Sie die Entwicklung eines Systems, um die Feuerwehrleute vor Ort über potenzielle Gefahren am Bau zu informieren.

Bestimmte Gemeinden haben bereits ein Gefahrengut-Plakatsystem entwickelt, das es den Feuerwehrleuten ermöglicht, beim Eintreffen die Art der Baustelle zu bestimmen. Das Design und der Standort der Beschilderung würden an einem vorher festgelegten Ort erfolgen, der von den örtlichen Bau- und Ordnungsbeamten durchgesetzt wird; Hier ist ein Beispiel aus New York.

Ein Einsturz kann bei Leichtbaukonstruktionen, die durch einen Brand beeinträchtigt werden, oft katastrophale Folgen haben. Dieses Video stammt von einem Hausbrand in der Summer Creek Road in Oconomowoc, Wisconsin, im Oktober letzten Jahres:

Feuerwehrleute sollten nicht nur in den Bauarten und -methoden geschult werden, sondern auch darin, die Unterschiede im Brandverhalten aufgrund unterschiedlicher Baumethoden zu verstehen. Die Baukonstruktion bestimmt die Anzahl der Feuerwehrleute, die Geräte und die Ausrüstung, die zur Brandbekämpfung benötigt werden, den richtigen Ort des Angriffs und der Entlüftung und ob der Angriff offensiv oder defensiv erfolgen soll.

Die Führung muss den Brandverlauf genau verstehen und die Dauer des Brandes ständig beurteilen. Es kann zu bestimmten Bränden kommen, bei denen es sich bei der Ankunft um einen Angriff von außen handelt, und zwar aufgrund der Zeit, die der Einsatz verging und der Zeit, die zur Reaktion benötigt wurde.

Das Feuer von außen kann optisch „angreifbar“ sein, die Bodenstruktur lässt jedoch möglicherweise keinen Angriff von innen zu. Sechs Minuten sind ein sehr kleines Fenster zum Arbeiten. Wenden Sie eine Verteidigungsstrategie an, wenn Fachwerke beschädigt oder Feuer ausgesetzt wurden, und denken Sie an grundlegende Risiko-Ertrags-Konzepte.

Führen Sie Such- und Unterdrückungsübungen durch, bei denen der Einsatz von Werkzeugen im Vordergrund steht. Feuerwehrleute müssen sich ständig mit einem Werkzeug bewegen, um sich selbst voraus zu sein. Mithilfe eines Werkzeugs kann der Feuerwehrmann den Boden abtasten, um ein Gefühl für die Struktur zu bekommenWährend sich die Bauindustrie weiterentwickelt, entwickelt sie ständig Möglichkeiten zur Herstellung von Baumaterialien und -methoden, die eine möglichst effiziente Bauausführung ermöglichen. Baufachleute und Ingenieure arbeiten daran, den Zeitaufwand nicht nur für die Produktion, sondern auch für die Installation zu verkürzen.

Die Kosten sind eindeutig die treibende Kraft bei diesen Entscheidungen – und ein physikalisches Beispiel für diese Entwicklung ist die Einführung der Leichtbauweise. Es hatte schwerwiegende Auswirkungen auf die Feuerwehr und die Art und Weise, wie wir vor Ort arbeiten.

In der NFPA heißt es: „Obwohl diese Materialien die Baukosten senken und unter Nicht-Brandbedingungen stets eine gleichwertige oder sogar bessere Qualität gezeigt haben, kann das Gleiche nicht gesagt werden, wenn diese Materialien bei einem Brand in einem Wohngebäude einer Brandbelastung ausgesetzt sind.“ Das Ergebnis ist ein fortschreitender Struktureinsturz aufgrund des Versagens dieser Leichtbaukonstruktionen, was zu Verletzungen und Todesfällen bei Feuerwehrleuten führt.“

In diesem Artikel werden einige der Gefahren des Leichtbaus hervorgehoben, einige Empfehlungen zur Größenvergrößerung gegeben und einige Videobeispiele für Brände in solchen Strukturen bereitgestellt. Schauen Sie sich zunächst das folgende Video der South Carolina Fire Academy an, in dem verschiedene Brandschutzarten demonstriert werden:

Möglicherweise haben Sie in den letzten Jahren eine Zunahme der Meldungen über Naheinsätze und Todesfälle von Feuerwehrleuten im Zusammenhang mit Leichtbau festgestellt, was hoffentlich zu einem stärkeren Bewusstsein für das Thema bei der Feuerwehr geführt hat. Dies hat die Abteilungen gezwungen, sich weiterzuentwickeln und zwischen herkömmlichen Rahmen und solchen zu unterscheiden, die leichte, vorgefertigte Materialien verwenden.

Die Einführung von Leichtbaumaterialien hätte die Art und Weise verändern sollen, wie man auf dem Brandgrund arbeitet. Eine Reihe von Tests, die von der UL durchgeführt wurden, lieferte einige eklatante Ergebnisse. Die Ausfallzeit eines ungeschützten 2×10-Rahmenelements betrug 18 Minuten und 30 Sekunden nach dem Zündzeitpunkt, und das entsprechende Element in einem „TJI“ versagte nach 6 Minuten und 30 Sekunden.

Das Ziel dieses Artikels besteht jedoch nicht darin, Sie mit wissenschaftlichen Fakten, Codes und möglichen Lösungen zu überhäufen. Hier geht es wirklich darum, Bewusstsein zu schaffen; Wenn Sie Ihre Herangehensweise und Ihren Angriff auf diese Art von Bränden nicht geändert haben, müssen Sie sich sofort anpassen.

Das folgende Video von STATter911 konzentriert sich auf zwei wenige Minuten voneinander entfernte Hausbrände am 2. Juli 2007 in der Gegend von Leesburg, Virginia. Bei einem handelte es sich um ein älteres Bauwerk. Der andere wurde aus neueren Leichtbaumaterialien hergestellt. Keith Brower, Feuerwehrmann von Loudoun County, spricht über die Lehren, die aus dem Vergleich der beiden Brände gezogen wurden.

Wie können Sie sich und Ihre Feuerwehrkameraden schützen? Es ist ziemlich einfach. Feuerwehrleute müssen eine Kultur des kontinuierlichen und sich weiterentwickelnden „Size-Up“ entwickeln. Wir haben es eine Million Mal gehört; „Size-up beginnt, wenn die Töne ausgehen.“ Aber für mich beginnt das Size-up bereits morgens beim Aufwachen. Auch das Size-Up muss sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln, um Veränderungen in der Feuerwehrbranche, der Baubranche und Veränderungen in Ihrem eigenen Einsatzbereich zu berücksichtigen.

Das heutige Size-Up ist nur so gut wie heute. Wir müssen unsere Feuerwehrleute darin schulen, verschiedene Bauarten sowie die verwendeten Methoden und Materialien schnell zu erkennen. Erwägen Sie die Entwicklung eines Systems, um die Feuerwehrleute vor Ort über potenzielle Gefahren am Bau zu informieren.

Bestimmte Gemeinden haben bereits ein Gefahrengut-Plakatsystem entwickelt, das es den Feuerwehrleuten ermöglicht, beim Eintreffen die Art der Baustelle zu bestimmen. Das Design und der Standort der Beschilderung würden an einem vorher festgelegten Ort erfolgen, der von den örtlichen Bau- und Ordnungsbeamten durchgesetzt wird; Hier ist ein Beispiel aus New York.

Ein Einsturz kann bei Leichtbaukonstruktionen, die durch einen Brand beeinträchtigt werden, oft katastrophale Folgen haben. Dieses Video stammt von einem Hausbrand in der Summer Creek Road in Oconomowoc, Wisconsin, im Oktober letzten Jahres:

Feuerwehrleute sollten nicht nur in den Bauarten und -methoden geschult werden, sondern auch darin, die Unterschiede im Brandverhalten aufgrund unterschiedlicher Baumethoden zu verstehen. Die Baukonstruktion bestimmt die Anzahl der Feuerwehrleute, die Geräte und die Ausrüstung, die zur Brandbekämpfung benötigt werden, den richtigen Ort des Angriffs und der Entlüftung und ob der Angriff offensiv oder defensiv erfolgen soll.

Die Führung muss den Brandverlauf genau verstehen und die Dauer des Brandes ständig beurteilen. Es kann zu bestimmten Bränden kommen, bei denen es sich bei der Ankunft um einen Angriff von außen handelt, und zwar aufgrund der Zeit, die der Einsatz verging und der Zeit, die zur Reaktion benötigt wurde.

Das Feuer von außen kann optisch „angreifbar“ sein, die Bodenstruktur lässt jedoch möglicherweise keinen Angriff von innen zu. Sechs Minuten sind ein sehr kleines Fenster zum Arbeiten. Wenden Sie eine Verteidigungsstrategie an, wenn Fachwerke beschädigt oder Feuer ausgesetzt wurden, und denken Sie an grundlegende Risiko-Ertrags-Konzepte.

Führen Sie Such- und Unterdrückungsübungen durch, bei denen der Einsatz von Werkzeugen im Vordergrund steht. Feuerwehrleute müssen sich ständig mit einem Werkzeug bewegen, um sich selbst voraus zu sein. Mithilfe eines Werkzeugs kann der Feuerwehrmann den Boden sondieren, um ein Gefühl für die strukturelle Integrität zu bekommen. Das Werkzeug kann auch verwendet werden, um vor ihnen herzustreichen und nach bereits eingestürzten oder beschädigten Bodenbereichen zu suchen.

Im Jahr 2000 führten die Feuerwehr von Phoenix und das National Institute for Standards and Technology (NIST) Live-Brenntests an vier Wohngebäuden durch, um festzustellen, wie lange nach der Entzündung ein Dacheinsturz eintreten würde.

NIOSH gibt Feuerwehrleuten die folgenden Empfehlungen auf der Grundlage früherer Vorfälle mit Todesfolge:

* Seien Sie äußerst vorsichtig, wenn Sie an oder unter Traversensystemen arbeiten.
* Benachrichtigen Sie den Einsatzleiter, wenn eine Fachwerkkonstruktion entdeckt wird.
* Teilen Sie dem Einsatzleiter schnellstmöglich die Innenbedingungen mit und stellen Sie regelmäßig Updates bereit.
* Wenden Sie eine defensive Brandbekämpfungsstrategie an, sobald festgestellt wird, dass es zu Verbrennungen an den Trägerelementen kommt (es sei denn, jemand ist eingeklemmt).
* Es ist mit einem unmittelbar bevorstehenden Einsturz zu rechnen, sobald Leichtbaudächer oder -böden in einen Brand verwickelt werden (Klaene und Sanders 2000).
* Wenn möglich, vermeiden Sie das Durchtrennen der Fachwerkgurte, wenn Sie Löcher für die Dachbelüftung schneiden. Schnitte können das Dach schwächen.
* Vermeiden Sie Dachbereiche, die durch Klimaanlagen, Luftbehandlungsgeräte und andere schwere Gegenstände belastet sind.
* Achten Sie stets auf alternative Fluchtwege, wenn Sie über oder unter einem Fachwerk arbeiten.
* Erwägen Sie die Verwendung von Dachleitern oder das Arbeiten von Drehleitern oder Plattformen, anstatt direkt auf dem Dach zu gehen oder zu stehen (Brannigan 1999; Dunn 1998).

Die Vorteile des Leichtbaus

Leichtbau ist eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende. Der Einsatz leichterer Materialien in Kombination mit neuen Produktionstechnologien reduziert den Energieverbrauch in Transport, Fertigung und Bau deutlich.

Im Leichtbau bieten hochfeste und hochsteife Faserverbundwerkstoffe die Möglichkeit, durch die Integration zusätzlicher Funktionen weiteres Gewicht oder nachträgliche energieintensive Verarbeitungsschritte einzusparen. Dazu gehören strukturell integrierte textil-elastische Scharniere oder die Einbindung von Sensoren für das Structural Health Monitoring (SHM). Neue robotergestützte Produktionstechnologien ermöglichen weitere Gewichtseinsparungen durch die Einbindung von Fasern in Lastpfade.

Die Faserverbundtechnik nutzt für den jeweiligen Anwendungsfall die technisch und wirtschaftlich bestmögliche Faserkombination oder maßgeschneiderte Textilien und Matrixsysteme. Neben Kohlenstoff- und Glasfasern werden zunehmend Basaltfasern, Naturfasern und biobasierte Fasern verwendet, kombiniert mit duroplastischen und thermoplastischen (Bio-)Polymeren, Metallen und Keramiken. An den DITF werden auch neue kostengünstige Carbonfasern aus nachwachsenden Rohstoffen wie Lignin, Cellulose und Chitin entwickelt.

Bei der Entwicklung neuer Verbundwerkstoffe nehmen sich die DITF auch die Natur zum Vorbild: Biologische Strukturen sind wichtige Inspirationsquellen, beispielsweise für neuartige dreidimensionale, topologieoptimierte Leichtbaustrukturen oder optimierte Faser-Matrix-Grenzflächen.

Zur Vorhersage des Fertigungsverhaltens und der Festigkeit/Steifigkeit von Faserverbundbauteilen stehen an den DITF modernste und kontinuierlich weiterentwickelte Prüf- und Simulationstechniken zur Verfügung.

Seit vielen Jahren lieben Westaustralier schwere Baumaterialien wie Ziegel, Beton und Fliesen für den Bau ihrer Häuser.

Unsere langjährige Liebe zum traditionellen Backsteinhaus ist das Ergebnis der Tatsache, dass die Materialien leicht verfügbar sind und dass die Verbraucher mit dem Aussehen und der Haptik dieser Art von Produkten vertraut und vertraut sind.

Das Bauen mit schweren Baumaterialien bietet zwar Vorteile, kann jedoch zu einer höheren grauen Energie und höheren Baukosten führen, insbesondere im Hinblick auf die Vorbereitung des Standorts und die Transportkosten.

Neue Innovationen bei alternativen Baumaterialien bieten dem Markt nun mehr Optionen im Leichtbau, die zugänglicher und erschwinglicher werden.

Leichtbaumaterialien haben das Potenzial, die Nachhaltigkeit und Erschwinglichkeit von Häusern zu verbessern, je nach Standort und Klima, in dem sie gebaut werden. Dies gilt sowohl für ein Einzelhaus als auch für eine höhere Wohndichte.

Zu den Leichtbaumaterialien gehören Holz- oder Leichtstahlrahmen, strukturelle Isolierplatten, vorgefertigte Produkte und sogar Polystyrol-Bauprodukte.

Diese Materialien haben im Allgemeinen eine niedrigere Energiebewertung als schwere Materialien und können zu einem geringeren Gesamtenergieverbrauch über den gesamten Lebenszyklus führen.

Leichte Materialien können auch schnell auf Temperaturänderungen reagieren und in wärmeren Klimazonen über Nacht schnell abkühlen.

Die Herstellung und der Transport von Materialien können kostengünstiger sein, insbesondere an entlegene Standorte, und sie erfordern häufig weniger Vorarbeiten vor Ort.

Verschiedene Produkte können auch die Möglichkeit einer größeren Gestaltungsflexibilität bieten. Mit Polystyrolblöcken können Sie beispielsweise das Material auf vielfältige und innovative Weise formen und veredeln.

Polystyrol bietet außerdem eine hervorragende Isolierung und kann für Wände, Dächer und Unterböden verwendet werden.

Ein Beweis für den Aufstieg alternativer Baumaterialien ist das Musterhaus im mit dem UDIA Environmental Excellence Award 2017 ausgezeichneten Anwesen Osprey Waters by Mirvac.

Das Haus wurde vom Architekten Sid Thoo entworfen und mit alternativen, leichten Bauprodukten gebaut, darunter strukturelle Isolierplatten und recycelte Hartholzverkleidungen.

In größerem Maßstab hat der Entwickler Lendlease kürzlich das erste Bürogebäude aus Holzwerkstoff in Australien fertiggestellt.

Das International House Sydney in Barangaroo wurde aus Brettsperrholz (CLT) und Brettschichtholz (Glulam) gebaut.

Laut den Entwicklern hat CLT einen geringeren CO2-Fußabdruck als andere Baumaterialien, der Produktionsprozess produziert keinen Abfall und das Holz stammt aus zertifiziert nachhaltig bewirtschafteten Wäldern.

Es ist spannend, die Entwicklung einer Reihe innovativer Produkte zu beobachten, die der Bau- und Entwicklungsbranche eine zunehmende Auswahl bieten, damit sie erschwinglichere und nachhaltigere Produkte auf den Markt bringen kann.

Leichtbaumaterialien: Einsatzmöglichkeiten und Herausforderungen

Leichtbau bietet ein großes Potenzial für ressourceneffiziente mechatronische Systeme. Leichtbau bedeutet nicht nur ein geringeres Gewicht bewegter Baugruppen, sondern ist auch ein Synonym für einen idealen belastungsgerechten Einsatz von Materialien und Konstruktionsprinzipien. Dabei werden Bauweisen der Natur nachgeahmt, etwa Zellstrukturen in Metallschäumen oder Verbundkonstruktionen wie Sandwichstrukturen und Faserverbundwerkstoffe zur bionischen Gestaltung mechanischer Baugruppen. Beispielsweise nutzen wir additive Fertigungsverfahren wie das 3D-Laserstrahlschmelzen oder den 3D-Druck und eröffnen damit völlig neue Möglichkeiten hinsichtlich Geometrie, Material und Stückzahl.

Nur weil ein Material leicht ist, heißt das nicht, dass es nicht robust ist. Das ist die Stimmung hinter Leichtbaumaterialien, einer Branchenbewegung, die die Art und Weise, wie manche Strukturen entworfen und gebaut werden, verändert.

Arten von Leichtbaumaterialien

Forscher haben leichte Materialien, die aus Sand, Zement und sogar den Fasern von Abfällen junger Kokosnüsse und Durian bestehen, auf Festigkeit und Schüttdichte getestet. Ihre Studien haben gezeigt, dass sich diese Materialien gut für den Bau von Wänden und Dächern eignen, wodurch Energie gespart und der Abfall in der Obstindustrie reduziert wird.

Auch für Leichtbaumaterialien bietet die 3D-Technologie den Ingenieuren neue Möglichkeiten. Forscher am Karlsruher Institut für Technologie in Deutschland nutzten 3D-Laserlithographie und Laserstrahlen, um Mikrostrukturen in einem Fotolack zu härten. Auf diese Weise entwickelte Materialien erweisen sich als vielversprechend für die Isolierung von Gebäuden.

„Die neuartigen Leichtbaumaterialien ähneln der Fachwerkstruktur eines Fachwerkhauses mit horizontalen, vertikalen und diagonalen Streben“, sagte Studien-Mitautor Jens Bauer. „Unsere Strahlen sind allerdings nur 10 µm groß.“

Die Inspiration

Bei der Entwicklung neuer Ideen und Innovationen für die Bauindustrie lassen sich Ingenieure häufig von der Natur, der Medizin und dem Alltag inspirieren. Die Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie beispielsweise entwickelten diese Leichtbaumaterialien nach der Inspiration von Knochen und Bienen. Menschliche Knochen haben eine Rahmenstruktur und Bienenwaben haben eine Schalenstruktur, die langlebig und dennoch leicht genug ist, um Bewegungen zu erleichtern.

Diese Leichtbaumaterialien haben eine geringere Dichte als Wasser; Allerdings ist ihr Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht höher als das von Aluminium oder Stahl. Zur Aufnahme nicht massiver Lasten haben sich Strukturen mit offenen Poren bewährt.

Die Herausforderungen

Allerdings sind Leichtbaumaterialien nicht ohne zahlreiche Kritiker und Skeptiker entstanden. Eine der größten Herausforderungen für Ingenieure bei der Verwendung dieser Materialien ist die Feuerbeständigkeit.

Diese Bedenken kamen kürzlich im Norden von New Jersey ans Licht, als ein Feuer einen großen Apartmentkomplex zerstörte, der aus Leichtholz gebaut wurde. Beamte vor Ort sagten, dass der Brand durch das offene Fachwerkdach und die auf Leichtbauweise ausgelegte Holzkonstruktion verschlimmert wurde.

„Das Pferd kommt dank Leichtbauweise aus dem Stall; Es ist heute der Stand der Technik im Bauwesen“, sagte John Wisniewski, Vorsitzender der Brandschutzkommission von New Jersey. „Es wäre zum jetzigen Zeitpunkt unmöglich, den Bau mit nicht leichtem Material vorzuschreiben. Aber wir haben die nötige Ergänzung zum Leichtbau, und das sind Sprinkleranlagen.“

Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass „Leichtbau“ ein locker definierter Begriff ist und nicht einmal offiziell im Internationalen Baugesetzbuch definiert ist. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Materialien so zu konstruieren, dass sie leicht sind, und einige bergen mehr Risiken als andere. Forscher mögen mit 3D-Modelltests auf dem richtigen Weg sein, aber es sind eindeutig weitere Studien erforderlich, um Leichtbaugebäude sicherer und effizienter zu machen als solche, die aus herkömmlichen Materialien gebaut werden.

Leichtbau: Was Sie wissen müssen

Feuersprinkler in Leichtbauweise: Bezahlbarer Schutz für bezahlbare Materialien

Mit dem Vorstadtboom Mitte des 20. Jahrhunderts gingen viele Innovationen einher. Eine dieser Innovationen, die dieses Wachstum ermöglichte – der Leichtbau – ist heute noch genauso wichtig wie vor 60 Jahren.

Leichtbau ist ein weit gefasster Begriff, dessen Definition von Region zu Region und sogar von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich ist. Ein Blog auf Firefighter Nation bietet die folgende Liste: „Konstruktive Materialien wie Metallknotenblechbinder, I-Träger aus Sperrholz, Balkenbinder mit offenem Steg, [und] ungeschützte Baustahlelemente …“ Obwohl die Definition unterschiedlich ist, besteht kein Zweifel dass dies gemeinsame Elemente sind, die in vielen Haushalten und Unternehmen zu finden sind.

Ohne solche innovativen Baumaterialien wären das amerikanische Wachstum und die amerikanische Industrie ernsthaft behindert. Während Leichtbauweise ein wesentlicher Bestandteil jedes Hauses oder Unternehmens ist, müssen Eigentümer die proaktiven Maßnahmen erkennen, die sie ergreifen können, um ihre Immobilien vor Bränden zu schützen.

In diesem Artikel werden zwei gängige Arten von Leichtbaukonstruktionen beschrieben, Knotenbleche aus Verbundholz und Metall, und es wird untersucht, wie sie verwendet werden, welche Gefahren auftreten und wie man sich vor Feuer schützt.

Verbundholz

Wenn man darüber nachdenkt, wie Holz zu Baumaterialien für ein Haus verarbeitet wird, könnte man annehmen, dass ein Baumstamm in Balken gespalten wird, die dann als Rahmen verwendet werden. Auch wenn dies in vielen Fällen zutrifft, ist es eine Tatsache, dass das meiste Holz für Häuser, insbesondere das für Dachstühle verwendete Holz, aus sogenanntem „Verbundholz“ hergestellt wird.

Verbundholz wird technisch hergestellt und ist eine Ableitung von traditionellem Holz. Es besteht aus zahlreichen Partikeln, Fasern und Strängen, die alle durch Klebstoffe zusammengehalten werden. Da Verbundholz künstlich hergestellt wird, ist es viel einfacher, es in komplexeren Konstruktionen zu verwenden. Wenn ein Gebäude Bögen oder eine andere Art von wogendem oder fließendem Aussehen hat, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Aussehen durch Verbundholz erreicht wurde. Dadurch kann der Entwurf des Architekten vollständig umgesetzt werden und Abstriche zugunsten der strukturellen Stabilität werden minimiert.

Trotz der Ästhetik erfüllt Verbundholz auch einen sehr praktischen Zweck. Es wird in Massenproduktion hergestellt, ist günstig und für Unternehmen und Hausbesitzer weit verbreitet. Verbundholz erfordert außerdem nur sehr wenig Erfahrung im Tischlerhandwerk, sodass Hausbesitzer es problemlos für Heimwerkerprojekte verwenden können.

Verbundholz nutzt zudem das Ausgangsmaterial effizient aus. Da es aus vielen Holzstücken besteht, besteht keine Sorge, dass ein Teil fehlerhaft oder nicht perfekt sein könnte, was beim Bauen mit Bauholz ein häufiges Problem ist. Das bedeutet auch, dass Unternehmer jedes Stück Holz nutzen können, sodass kaum Abfall entsteht. Es liegt auch auf der Hand, dass die Umwelt davon profitiert, wenn weniger Holz verschwendet wird, wodurch Verbundholz umweltfreundlicher ist als Schnittholz.

Während die Verwendung von Verbundholz dem Architekten, dem Haus- und Geschäftsinhaber sowie der Umwelt zugute kommt, gibt es auch Nachteile. Verbundholz brennt schneller als herkömmliches Bauholz, und einige behaupten, dass die Klebstoffe beim Verbrennen giftig sein können. Obwohl dies eine Gefahr darstellt, bedeutet dies nicht, dass Haus- und Geschäftsinhaber vor der Verwendung dieses effizienten Materials zurückschrecken sollten. Eine effektivere und kostengünstigere Lösung wäre die Installation von Sprinkleranlagen im Gebäude, um so die Risiken für die Bewohner zu minimieren.

Metall-Knotenbleche

Knotenbleche aus Metall werden im Bauwesen verwendet, um zwei Holzstücke zusammenzuhalten. Sie sind traditionell rechteckig und oft an den Enden von zwei oder mehr Balken zu sehen. Diese Platten haben an der Unterseite winzige Zähne, die sich in das Holz graben, es an Ort und Stelle halten und Nägel effektiv ersetzen. Während dies die Produktion erleichtert, kann es im Brandfall schnell zu einer Beeinträchtigung des Systems kommen.

Untersuchungen haben gezeigt, dass bei zunehmendem Brand die Hitze dazu führt, dass die Metallknotbleche ihren Halt an den Balken verlieren, sodass diese abspringen und die Balken nur noch durch Reibung zusammengehalten werden. Dieses beeinträchtigte System kann zum Versagen der Struktur und zum Einsturz führen und eine tödliche Gefahr für die Bewohner des Hauses und die Ersthelfer darstellen, die das Gebäude betreten müssen.

Gebäude mit Leichtbau schützen

Die Verwendung von Leichtbaumaterialien hat Vor- und Nachteile. Branchenexperten schlagen den Ersatz von Materialien als einen Lösungsvorschlag zur Bewältigung der potenziellen Gefahren vor, dieser wäre jedoch umständlich, ineffizient und nicht kosteneffektiv.

Eine bessere Lösung wäre, dass Haus- und Geschäftsinhaber proaktivere Maßnahmen ergreifen, um Gebäude zu schützen und sicher zu machen. Während sich Leichtbauweise ideal für die komplexe Massenproduktion eignet, müssen sich Unternehmen und Hausbesitzer darüber im Klaren sein, dass sie das Potenzial hat, schnell zu brennen und die strukturelle Stabilität eines Gebäudes zu gefährden.

Die Installation einer Sprinkleranlage ist ausnahmslos eine der besseren Möglichkeiten, Leben und Eigentum bei allen Bauwerken zu schützen, unabhängig davon, ob sie in Leichtbauweise oder mit herkömmlichen Baumaterialien errichtet wurden. Während Rauchmelder eine wesentliche Rolle dabei spielen, die Bewohner vor einer Brandgefahr zu warnen, verhindern Feuersprinkler die Ausbreitung des Feuers – was in einem Gebäude mit Leichtbauweise sogar noch schneller passieren kann.

Feuersprinkler sind so effektiv, dass die National Fire Protection Association (NFPA) die Home Fire Sprinkler Initiative ins Leben gerufen hat, die den Einsatz von Feuersprinklern in Häusern in ganz Amerika in Leichtbauweise fordert. Weitere Informationen zu ihren Interessenvertretungen finden Sie unter www.firesprinklerinitiative.org.

Zusammen mit ihren Verbündeten in der NFPA arbeiten das New Jersey Fire Sprinkler Advisory Board und die National Fire Sprinkler Association daran, Feuersprinkler in New Jersey und im ganzen Land zu fördern. Diese Organisationen fungieren als kostenlose Anlaufstelle für Hausbesitzer, Geschäftsinhaber sowie Feuerwehr- und Ordnungsbeamte, um Fragen und Bedenken im Zusammenhang mit Sprinkleranlagen zu beantworten.