Primärindustrien basieren normalerweise auf den Grundprinzipien von Erzeugnissen oder Produktionsprozessen, was bedeutet, dass sie die Gewinnung von Original- oder Rohstoffen beinhalten. Wie bereits erwähnt, betrifft es den Bergbausektor, beispielsweise bei der Gewinnung von Eisenerz. Diese Ressourcen spielen eine Schlüsselrolle bei der Versorgung der Sekundärindustrie und ermöglichen die weitere Veredelung der Ressourcen. Die Ermittlung der Werte orientiert sich in der Regel direkt an den Mineralien.
Damit wir die Bedeutung einer Branche verstehen können, müssen wir verstehen, was der Begriff bedeutet. Eine Branche bezieht sich auf eine Gruppe von Organisationen, die hauptsächlich an der Herstellung oder Produktion bestimmter Produkte oder Dienstleistungen beteiligt sind. Primärindustrien erbringen nicht unbedingt eine Dienstleistung, sondern konzentrieren sich eher auf die Gewinnung natürlicher Ressourcen.
Was sind die Merkmale von Primärindustrien?
Die Rolle der Primärindustrien hat sich verändert, insbesondere in den entwickelten Ländern. Die Agrarindustrie beispielsweise ist technologieorientierter geworden als traditionelle Methoden des Pflanzens oder Pflückens. In einigen Industrieländern spielt der Einsatz von Insektiziden eine Schlüsselrolle, um eine höhere Produktion sicherzustellen. Die negative Seite eines eher technischen Ansatzes hängt mit der geringeren Belegschaft zusammen.
Ein weiterer Ansatz von Industrieländern besteht darin, Primärindustrien zur Verbesserung ihrer Vermögenssysteme zu nutzen. Die Europäische Union versucht beispielsweise, ihre Inflationsraten an der Produktion landwirtschaftlicher Produkte auszurichten. Es macht den Markt außergewöhnlich wettbewerbsfähig.
Ziel der Regierungen ist es, die Kosten der Primärindustrie angemessen zu halten und sie vor äußeren Einflüssen zu schützen. In der Vergangenheit und Gegenwart hatten diese Industriezweige mit weitreichenden Auswirkungen von Kriegen oder Hungersnöten zu kämpfen, die beispielsweise dazu führten, dass große Gemeinden ohne Nahrung lebten. Daher bleibt es von entscheidender Bedeutung, ein Gleichgewicht zu wahren, wenn es um die Auswirkungen auf Länder geht, die auf Primärindustrien angewiesen sind.
Was sind die wichtigsten Branchenrollen?
Die Primärindustrie existiert aus vielen Gründen und hängt maßgeblich davon ab, wie ein Land seinen wirtschaftlichen Status verwaltet. Entwicklungsunternehmen konzentrieren sich stärker auf Primärindustrien als Industrieländer. Sehen wir uns die wichtigsten Aspekte und Herausforderungen der Branche an:
Export Returns nutzen natürliche Ressourcen, um Einkommen und Exportgewinne zu erzielen. Beispielsweise ermöglicht der Verkauf von Erdgas oder Öl ein umfangreiches Wirtschaftswachstum in Entwicklungsländern. Dadurch konnten sie Kapital sammeln und ihre Mittel in verschiedene Infrastrukturentwicklungen investieren. Erfolgreiche Länder beziehen sich in diesem Fall beispielsweise auf Saudi-Arabien. Auch Russland ist ein Beispiel für ein Land, das den Westen mit Erdgas versorgt.
In anderen Ländern wirkte sich der Export erstklassiger Industriemineralien stärker negativ aus. In Afrika beispielsweise kam es zu einem erheblichen Bergbau durch externe Unternehmen, der jedoch nur begrenzte fortschreitende Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft hatte. Dies bedeutet, dass ein begrenzter Teil der Gewinne an die von den Bergbauentwicklungen betroffenen Gemeinden zurückgegeben wird.
Aufgrund ihrer Sensibilität und Unvorhersehbarkeit kommt es in der Primärindustrie weiterhin zu erheblichen Preisunterschieden. Oftmals kommt es aufgrund einer Änderung der Ölpreise zu einer Erhöhung der Benzin- oder Benzinpreise.
Weitere Merkmale waren eine deutliche Betonung des Primärsektors ohne Ausbau des Sekundärteils. Länder verlassen sich daher auf ihre Primärindustrien und bleiben bei groß angelegten technologischen Entwicklungen zurück.
Die Primärindustrie schafft bedeutende Beschäftigungsmöglichkeiten für Einzelpersonen in den Sektoren Bergbau, Land-, Fischerei- und Forstwirtschaft. Kommt es zu einem Rückgang, wirkt sich dies auf ihre Fähigkeit aus, die Wirtschaft vor dem Abgleiten in eine Rezession zu bewahren. Abgesehen von den Problemen im Zusammenhang mit der Belegschaft wirkt sich manchmal auch das Überangebot an bestimmten Materialien, beispielsweise Eisenerz, auf den Preis aus. Wenn von einem bestimmten Mineral zu viel vorhanden ist, fallen die Aktienkurse und sorgen so dafür, dass die Industrie nachhaltig bleibt.